Sportmedizinische Leistungsdiagnostik
Von Anamnese bis Ultraschall, von EKG bis Laktattest.
Ganz gleich, ob für engagierte Freizeit- oder hochambitionierte Leistungssportler mit Lust am Wettkampf: Ein passgenauer Trainingsplan ist das A und O. Er fokussiert die Ziele, setzt die richtigen Meilensteine und gibt intensive Impulse, ohne zu überfordern.
Wir erstellen den Trainingsplan in der Regel für einen Zeitraum von zunächst drei bis vier Monaten. Im Anschluß daran sollte eine erneute Anpassung des Trainingsplanes erfolgen, um eine „Unterforderung“ zu vermeiden.
Die Basis dafür sind die Leistungsschwellen der Energiebereitstellung, die wir in der sportmedizinischen Untersuchung ermittelt haben.
Es gibt in der Leistungsdiagnostik zwei ventilatorische Schwellen, auch VT1 und die VT2 genannt. VT1 steht für jenen aeroben Bereich, in dem zum Beispiel in der Regel eine lange Ausdauerleistung erbracht werden kann, ohne schnell zu ermüden. VT2 steht für den anaeroben Bereich, der nicht weit unter der maximalen Belastbarkeit liegt.
In der Laktatleistungsdiagnostik setzen wir diese „Schwellen“ im unteren Leistungsbereich bei 1,5 mmol/l Laktat an (entspricht in etwa VT1), im höheren Leistungsbereich mit Werten des Laktats um 4 mmol/l (entspricht in etwa VT2). Dies gilt als annähernd obere Ausdauerleistungsfähigkeit.
Von Anamnese bis Ultraschall, von EKG bis Laktattest.
Ganzheitlich untersuchen, mögliche Risikofaktoren ermitteln.
Sport und Bewegung ist der eine, eine ausgewogene Ernährung der andere Schritt auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität. Deshalb bieten wir Ihnen bei Bedarf eine individuelle Ernährungsberatung an, wenn Sie zum Beispiel gezielt Gewicht verlieren möchten.
Je nach Trainingsphase oder kurz vor einem Wettkampf kann es zudem sinnvoll sein, die Ernährung gezielt zu optimieren. Die Nährstoffzufuhr sollte zum Beispiel auf den aktuellen Trainingszustand oder die zu trainierenden Körperbereich angepasst werden. Das kommt insbesondere im Ausdauersport wie etwa beim Triathlon ab Halb-Distanz, beim Marathonlauf oder bei Radstrecken ab 100 Kilometern zum Tragen. Je nach Energiezufuhr lässt sich das Leistungsvermögens gezielt steigern – und ebenso sollte die Ernährung im Anschluss an die Regeneration angepasst werden.
Wie Sie dies umsetzen, vermitteln wir Ihnen in unseren Seminaren. Diese führen wir bewusst in kleinen Gruppen durch, um die Ernährungspläne so individuell wie möglich zu erarbeiten.
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